Es gibt nichts zu sagen, Paris ist schön! Auf jeden Fall das alte Paris, all die kleinen Gassen, all die hübschen Fassaden… und natürlich konnten wir als gute Touristen einige Gebäude nicht übersehen!
Eine Entdeckungstour durch Paris auf der Seine
Der Tag beginnt mit einer Fahrt auf einem „bateau mouche“ (Fliegenboot)! Ein Muss, möchte ich sagen, vor allem, wenn Sie nicht viele Tage für die Stadt haben, aber die touristischen Highlights sehen möchten. Die Fahrt ermöglicht es Ihnen, in einer Stunde den Eiffelturm, Notre-Dame, den Louvre… zu sehen, und das alles gut sitzend im Kühlen.
Weiter ging es mit dem Eiffelturm und seiner schönen Aussicht vom Place du Trocadero aus. Wir nutzten die Gelegenheit, um das Musée de l’Homme zu besuchen. Das ist ein sehr schönes Museum, das den Kindern sehr gut gefallen hat, auch wenn es sich, um ehrlich zu sein, eher an die großen Kinder richtet. Es ist manchmal etwas kompliziert zu verstehen und daher den kleinen Schnuckelchen zu erklären, da es von der Menschheit und ihrer Entwicklung handelt.
Wir besuchten auch die Cité des Sciences, ein Muss, das überall empfohlen wird. Eine kleine Enttäuschung für uns: Der Eintritt für vier Personen ist sehr teuer und viele Ausstellungen, um nicht zu sagen die Hälfte, kosten extra! Die Kinder hatten jedoch ihren Spaß in der Stadt der Kinder.
Die Entdeckung von Paris zu Fuß
Unsere Tour führt uns weiter zum Montmartre, wo wir nicht widerstehen konnten, ein Porträt der Choupinous anfertigen zu lassen! Und die Basilika Sacré Coeur, die Sie kostenlos besichtigen können, wenn Sie die Treppenstufen überleben! Wie schön es ist, durch die Gassen von Montmartre zu schlendern, die Straßen, die Geschäfte, die Restaurants, die gesamte Atmosphäre!
Wir besuchten auch die Ufer der Seine und arbeiteten uns von Buchladen zu Buchladen bis zur Notre-Dame vor, die leider geschlossen war.
Nicht zu vergessen ist der unvermeidliche Spaziergang über die Champs-Elysées bis zum Arc de Triomphe.
Den Louvre haben wir bewusst nicht besucht, schon aus Zeitmangel, aber auch, weil wir befürchteten, dass sich die Kinder langweilen würden, insbesondere bei allem, was mit Malerei und Skulpturen zu tun hat.
Wir haben fast alles zu Fuß gemacht, mit mini choupinette im Kinderwagen. Wir sind eher große Wanderer, das stört uns nicht und ermöglicht uns auch, Orte zu entdecken, die wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln nie gesehen hätten. Bei schönem Wetter ist es außerdem viel angenehmer.
